Beziehungen mit dem Ausland
Auslandsaufenthalte während des Studiums begründen Kompetenzen und erweitern die Einschätzungsfähigkeit für das zukünftige Berufsfeld der Studierenden. Internationale Erfahrungen sind auch für die Erfüllung von Verwaltungsaufgaben wertvoll, Grenzen verlieren zunehmend an Bedeutung. Daher lässt die Ausbildungsordnung Studienaufenthalte und Praktika im Ausland bis zu drei Monaten zu. Das Auslandsamt der Hochschule pflegt die vereinbarten Beziehungen zu den Partnerhochschulen und bemüht sich, die Aktivitäten weiter auszubauen.
Wesentliche Basis der Auslandsarbeit ist das Programm ERASMUS+ der Europäischen Union; die Hochschule ist Inhaberin der erweiterten Erasmus University Charta (EUC). Davon profitieren die bayerischen Studierenden und Hochschullehrerinnen und -lehrer, die auf einer gesicherten finanziellen Basis Auslandsaktivitäten durchführen können. Am Fachbereich nehmen während des ganzen Jahres ausländische Studierende an den Lehrveranstaltungen teil.