Seminaranmeldung 2024
Extremismusprävention in Städten und Kommunen
Beschreibung:
Mitarbeitende von Städten und Kommunen können im dienstlichen Alltag in Kontakt mit Extremisten kommen. Aktuell stellen insbesondere Reichsbürger und Rechtsextremisten lokale Behörden immer wieder vor Herausforderungen.
Ziel des Seminars ist es, die Mitarbeitenden von Städten und Kommunen auf einen möglichen Kontakt mit Extremisten vorzubereiten und die Handlungssicherheit im Umgang mit dieser Klientel zu erhöhen. Die Mitarbeitenden sollen in die Lage versetzt werden, Extremisten zu identifizieren, ihnen mutig entgegenzutreten und deren Wirken effektiv zu unterbinden. Hierbei gilt es nicht nur die rechtlichen Möglichkeiten konsequent auszuschöpfen, sondern auch den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gezielt einzusetzen. Anhand von Beispielfällen soll die Umsetzung von Präventionskonzepten und Leitfäden zum Umgang mit Extremisten eingeübt werden. Zudem können eigene Erfahrungen ausgetauscht und neue Netzwerke aufgebaut werden.
Inhaltsübersicht:
* Begriffliche und rechtliche Einordnung des Extremismus
* Darstellung der in Bayern aktiven Szene, insbesondere der Rechtsextremisten und Reichsbürger
* Möglichkeiten für Kommunen zur allgemeinen Prävention von Extremismus, zum Beispiel in Kooperation mit den örtlichen Schulen, Vereinen oder Gaststätten
* Kennenlernen der Akteure und Unterstützer in der lokalen Präventionsarbeit, von Sicherheitsbehörden bis Zivilgesellschaft
* Arbeit an konkreten Fallbeispielen mit Analyse möglicher Handlungsstrategien
Mitarbeitende von Städten und Kommunen können im dienstlichen Alltag in Kontakt mit Extremisten kommen. Aktuell stellen insbesondere Reichsbürger und Rechtsextremisten lokale Behörden immer wieder vor Herausforderungen.
Ziel des Seminars ist es, die Mitarbeitenden von Städten und Kommunen auf einen möglichen Kontakt mit Extremisten vorzubereiten und die Handlungssicherheit im Umgang mit dieser Klientel zu erhöhen. Die Mitarbeitenden sollen in die Lage versetzt werden, Extremisten zu identifizieren, ihnen mutig entgegenzutreten und deren Wirken effektiv zu unterbinden. Hierbei gilt es nicht nur die rechtlichen Möglichkeiten konsequent auszuschöpfen, sondern auch den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gezielt einzusetzen. Anhand von Beispielfällen soll die Umsetzung von Präventionskonzepten und Leitfäden zum Umgang mit Extremisten eingeübt werden. Zudem können eigene Erfahrungen ausgetauscht und neue Netzwerke aufgebaut werden.
Inhaltsübersicht:
* Begriffliche und rechtliche Einordnung des Extremismus
* Darstellung der in Bayern aktiven Szene, insbesondere der Rechtsextremisten und Reichsbürger
* Möglichkeiten für Kommunen zur allgemeinen Prävention von Extremismus, zum Beispiel in Kooperation mit den örtlichen Schulen, Vereinen oder Gaststätten
* Kennenlernen der Akteure und Unterstützer in der lokalen Präventionsarbeit, von Sicherheitsbehörden bis Zivilgesellschaft
* Arbeit an konkreten Fallbeispielen mit Analyse möglicher Handlungsstrategien
Zielgruppe: Insbesondere Mitarbeitende von Städten und Kommunen, Landratsämtern und Regierungen sowie alle interessierten Mitarbeitende
Hinweis: Eigene Erlebnisse oder konkrete Fallbeispiele können Sie gerne mitbringen, um diese im Seminar gemeinsam zu erörtern und verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren.
Freie Termine:
Zeitraum | Bemerkungen | Seminarnummer | Ort | Freie Plätze | Anmeldelink |
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19.06.2024 - 21.06.2024 | 2024064 | Hof | - |